MPU Ablauf – alle Details & Besonderheiten
Eine MPU läuft nicht immer nach dem gleichen Muster ab: Es gibt wesentliche Unterschiede, die insbesondere den Tatbestand der Anordnung einer MPU berücksichtigen. Beispielsweise läuft eine MPU wegen Alkohol anders ab, wie eine MPU wegen Punkten. Erfahren Sie hier alle Besonderheit zum Ablauf und wichtige Fragen dazu!
Ablauf einer MPU
Der Ablauf einer MPU ist in der Regel immer gleich. Doch bevor es überhaupt zur MPU kommt, gilt es noch einige bürokratische Hürden zu nehmen.
Wiedererteilungsantrag
Um überhaupt an einer MPU teilnehmen zu können, müssen Sie zunächst einen Wiedererteilungsantrag für Ihren Führerschein an die zuständige Führerscheinstelle richten.
Begutachtungsstelle suchen
Wird Ihrem Antrag auf Wiedererteilung der Fahrerlaubnis stattgegeben, haben Sie nun die freie Wahl, was die Begutachtungsstelle für Fahreignung (BfF) angeht, bei der Sie sich der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung unterziehen wollen. Voraussetzung ist jedoch, dass die Begutachtungsstelle durch die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) amtlich anerkannt ist.
MPU machen
Haben Sie eine qualifizierte Begutachtungsstelle für Fahreignung gefunden und einen Termin erhalten, geht es nun darum, die eigentliche MPU zu durchlaufen. Diese läuft immer auf Basis eines standardisierten Schemas ab, wobei es natürlich und je nach Fragestellungen und medizinischen Untersuchungen von konkreten Vergehen (z.B. Alkohol, Drogen) auch Abweichunghen geben kann. Im Kern aber besteht die MPU aus vier Stationen.
- MPU Fragebogen ausfüllen
- MPU Leistungstest – Leistungspsychlogogisches Vermögen testen
- Die medizinische Untersuchung
- Psychologische Untersuchung – das Gespräch mit einem Psychologen
Die einzelnen Stationen beschreiben wir Ihnen hier folgend im Detail und gehen auch auf Besonderheiten bei Alkohol, Drogen, Punkten und Straftaten ein.
MPU Fragebogen
Der erste Schritt einer MPU besteht im Ausfüllen eines oder bisweilen auch mehrerer Fragebögen. Dabei werden neben den allgemeinen Informationen (Name, Alter, Adresse, etc.) vor allem auch allgemeine Fragen zum Gesundheitszustand gestellt.
Gibt es beispielsweise schon (Sucht)-Vorerkrankungen? Werden regelmäßig Medikamente genommen? Die wahrheitsgemäße Beantwortung dieser Fragen ist insofern enorm wichtig, als sich daraus eben auch wichtige Details für den weiteren MPU-Abaluf ergeben. Manche MPU-Begutachtungsstellen ermöglichen es mittlerweile, den Fragebogen bzw. die Fragebögen auch online/zu Hause auszufüllen.
MPU Leistungstest
Unter Aufsicht eines Verkehrspsychologen werden nun einige leistungspsychologische Tests vorgenommen. Über ein Computerprogramm werden dabei Konzentrations- und Wahrnehmungsfähigkeit, Reaktionsschnelligkeit (Reaktionstest), Urteilsvermögen, logisches Denken, etc. überprüft.
Prinzipiell geht es darum, anhand von Simulationen des Straßenverkehrs und anderen akustischen oder optischen Tests herauszufinden, wie Sie sich unter bestimmten Bedingungen auf der Straße verhalten bzw. wie genau worauf und wie schnell reagieren. Dabei können die Anforderungen je nach Grund für die MPU variieren.
Medizinische Untersuchung
Neben routinemäßigen Checks (Untersuchung des Nervensystems und des Bewegungsapparats, Belastungstests) erfolgt ein eingehendes Gespräch mit einem Arzt über Ihren Gesundheitszustand und Ihren Lebensstil im Rahmen der medizinischen Untersuchung einer MPU. Liegt zum Beispiel ein Alkoholvergehen vor, wird Ihr Alkoholkonsum thematisiert werden. Es kann auch zu Bluttests, zu Tests der Leberwerte und auch zu Screenings kommen, wenn Alkohol oder Drogen im Vorfeld eine Rolle gespielt haben.
Als MPU-Teilnehmer haben Sie in solchen Gesprächen mit Medizinern die Chance, neben potentiellen Suchterkrankungen auch all Ihre Vorerkrankungen zu erläutern und vor allem zu erwähnen, ob Sie regelmäßig Medikamente nehmen müssen, beispielsweise aufgrund chronischer Erkrankungen.
Alkohol
- Wurde die MPU aufgrund von Alkohol am Steuer angeordnet, wird der untersuchende Arzt mithilfe eines Blutttests und der Untersuchung der Leberwerte unter anderem auch feststellen, ob kürzlich Alkohol getrunken wurde und ob es aufgrund von permanent zu hohem Konsum eventuell schon zu organischen Folge- oder Langzeitschäden gekommen ist.
Drogen
- Ebenso wie beim Alkohol, wird der Arzt auch bei Drogenkonsum untersuchen, ob in letzter Zeit Dorgen genommen wurden und welche spezifischen Schäden der Körper vom Konsumieren von Drogen eventuell genommen hat. Konkreter gesagt, wird eine anlassbezogene Untersuchung durchgeführt, bei der es um drogenspezifische Befunde geht, beispielsweise durch die Analyse von Urin- oder Haarproben.
Abstinenztest
- Sowohl bei einer MPU wegen Alkohol wie auch bei einer MPU wegen Drogenmissbrauch kann es bei schweren oder wiederholten Verkehrsvergehen notwendig sein, einen Abstinenznachweis vor Beginn der MPU vorzulegen. Über mehrere Monate muss dabei anhand von Tests (Urin, Haar) nachgewiesen werden, dass man wirklich clean ist und bleibt. Die Tests werden von unabhängigen Labors durchgeführt und kurzfristig angekündigt. Hat man nachweislich mehrere Monate weder Alkohol noch Drogen konsumiert, kann man dann mit entsprechendem Nachweis die MPU angehen.
Psychologische Untersuchung
Vor dem psychologischen Teil der MPU haben die meisten Prüflinge Angst. Dabei besteht hierfür eigentlich kein Grund, solange man einfach ehrlich ist. Denn im Gespräch mit dem Psychologen geht es nicht um Verurteilungen Ihres Handelns, sondern darum, die Ursachen für das Fehlverhalten zu thematisieren und zu verstehen.
Wie ist Ihre familiäre und berufliche Situation? Wo liegen die Wurzeln Ihrer Aggressionen beim Autofahren? Warum greifen Sie öfter zur Flasche, bevor Sie sich hinter das Lenkrad Ihres Fahrzeugs setzen?
Es soll zudem festgestellt werden, ob der Prüfling seinen Fehler einsieht und welche Strategien entwickelt werden können, um das Fehlverhalten zukünftig und langfrsitig zu verhindern.
Prinzipiell dürfen sich die Fragen nur ím Kontext „Verkehrsverhalten“ und „Beurteilung der Fahrereignung“ bewegen. Denn auf Basis dieser Antworten wird seitens des Psychologen eine Prognose hinsichtlich des künftigen Verhaltens im Verkehr erstellt (stabile vs. labile Verhaltensänderung).
Alkohol
- Wenn eine MPU aufgrund von einer oder gar mehrerer Alkoholfahrten angeordnet wurde, wird es in dem Gespräch mit dem Psychologen darum gehen herauszufinden, warum gerade beim Fahren nicht auf Alkohol verzichtet werden konnte, ob man sich trotz Alkohol selbst als fahrtüchtig eingeschätzt hat und auch, wie der Konsum von Alkohol in den letzten Monaten/Jahren aussah. Lesen Sie dazu auch unsere Seite kontrolliertes Trinken.
Drogen
- Ähnliche Fragen wird der Psychologe auch bei einer MPU wegen Drogen hinter dem Steuer stellen. Wie sah der Konsum über die letzten Monate oder gar Jahre hinweg aus? Wie konnte es dazu kommen, sich mit Drogen im Körper hinter das Lenkrad eines Fahrzeugs zu setzen? Wie war die Wahrnehmung der eigenen Fahrtüchtigkeit? Was war der Auslöser für die Fahrt unter Drogen?
Straftaten
- Eignungszweifel hinsichtlich des Führens eine Fahrzeugs kann die Führerscheinstelle auch unabhängig von Alkohol oder Drogen aussprechen und damit eine MPU anordnen. Wurde man beispielsweise auffällig, weil man sehr aggressiv auf andere Verkehrsteilnehmer reagierte oder hat man mit dem Fahrzeug im Straßenverkehr schwere Straftaten begangen (Nötigung, Körperverletzung Überfälle, Fahrerflucht), wird – um die Fahrerlaubnis wieder erteilt zu bekommen – eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung notwendig sein.
- Beim psychologischen Teil wird der Fokus darauf liegen zu verstehen, warum diese Straftaten begangen wurden und was unternommen werden muss, um diese künftig nicht mehr zu begehen, also beispielsweise Therapien, Anti-Aggressionstrainings, etc.
Punkte
- Wurde eine MPU aufgrund eines zu „dicken Punktekontos in Flensburg“ angeordnet, kommt es beim psychologischen Gesprächs natürlich auf die Gründe für die Punkte in Flensburg an. Waren es Tempoverstöße oder das notorische Ignorieren roter Ampeln? Entsprechend wird der Schwerpunkt auch auf die jeweiligen Verstöße ausgerichtet.
Video: Einführung und Ablauf der MPU
Auftraggeber einer MPU
MPU Antrag
Auch wenn es einem zunächst logisch erscheinen mag, dass es letztlich irgendeine Behörde sein muss, die eine MPU beantragt, stimmt das so tatsächlich nicht. Denn der eigentliche Antragssteller und Auftraggeber sind Sie als Verkehrsteilnehmer.
Hat Ihnen nämlich die Führersscheinstelle den Führerschein entzogen, müssen Sie zunächst die Neuerteilung Ihres Führerscheins beantragen – und zwar bei der Führerscheinstelle. Denn automatisch erhalten Sie Ihren „Lappen“ nicht zurück.
Die Führerscheinstelle wird nun Ihren Wiedererteilungsantrag prüfen. Kommt Sie zu dem Entschluss, dass es für die Wiedererteilung des Führerscheins notwendig ist, Ihre Eignung als Fahrzeugführer begutachten bzw. überprüfen zu lassen, kann sie den Besuch einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung anordnen.
Die gute Nachricht dabei ist: Wird seitens der Führerscheinstelle eine MPU angeordnet, ist das also ein positiver Entscheid hinsichtlich der möglichen Wiedererteilung der Fahrerlaubnis.
Die schlechte Nachricht aber ist: Nur wenn das MPU-Gutachten positiv ist, erhalten Sie Ihren Lappen auch zurück.
MPU Beauftragung
Also heißt es für Sie nun, eine Begutachtungsstelle finden und dort durch Vorlage der Anordnung der Führerscheinstelle einen Platz für eine MPU „buchen“. Erhalten Sie seitens der MPU-Begutachtungsstelle grünes Licht, müssen Sie zunächst die MPU-Kosten überweisen und werden dann zu einem bestimmten Termin eingeladen.
Auswahl MPU-Begutachtungsstelle
Wer sucht die MPU-Begutachtungsstelle aus?
Da Sie sich als Prüfling selbst um die Organisation Ihrer MPU kümmern müssen, suchen Sie auch die Begutachtungsstelle aus. Die Führerscheinstelle ordnet lediglich die MPU als solche an und übermittelt der Begutachtungsstelle die Führerscheinakte.
Welche MPU-Begutachtungsstelle kann ich beauftragen?
Bei der Wahl einer Begutachtungsstelle müssen Sie darauf achten, dass es sich um eine amtlich, also von der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) anerkannte Begutachtungsstelle für Fahreignung (BfF) handelt.
- In Deutschland gibt es viele verschiedene Anbieter an unterschiedlichen Standorten.
- Vom Ablauf einer MPU und deren fachlichen Beurteilung unterscheiden sich diese nicht.
Weitere Informationen dazu und wie Sie die passende Begutachtungsstelle finden, lesen Sie auf unserer Seite Begutachtungsstelle für Fahreignung.
Wem wird das Gutachten einer MPU ausgehändigt?
Ist die MPU überstanden, wird Ihnen die enstprechende Begutachtungsstelle für Fahreignung ein MPU Gutachten ausstellen. Das geschieht in der Regel per Post. Es ist mit Ihrer schriftlichen Einverständniserklärung aber auch möglich, das Gutachten direkt an die Führerscheinstelle schicken zu lassen.
Sofern Sie nicht wirklich sicher sind, dass das Gutachten positiv ausgefallen ist, sollten Sie sich das Eregbnis in jedem Fall zuerst nach Hause und nicht an die Führerscheinstelle schicken lassen. Sofern das MPU nämlich negativ ausfällt, sollten Sie der erste sein, der die genauen Gründe kennt und bei einer zweiten MPU entsprechend nachbessern kann.
Fällt das Gutachten jedoch positiv aus, schicken Sie dieses an die Führerscheinstelle und können anschließend einen Antrag auf Neuausstellung Ihres Führerscheins stellen.
Wussten Sie schon…?
Wie lange muss ich auf das MPU-Ergebnis warten?
Bis Sie das Ergebnis Ihrer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung in den Händen halten, können zwischen zwei und vier Wochen vergehen, abhängig von der Begutachtungsstelle und dem Grund der MPU-Anordnung.
Müssen nämlich Alkoholwerte überprüft oder Drogen-Screenings durchgeführt werden, kann es entsprechend länger dauern. Auch wenn die Ergebnisse nicht eindeutig sind und seitens der Gutachter Rücksprache gehalten werden muss, können einige Tage mehr ins Land gehen.
Wie lange Dauert die MPU an sich?
Wer zu einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung geht, sollte mit einer Dauer von mehreren Stunden warten. Denn sowohl die körperlichen und kognitiven Tests wie auch das psychologische Gespräch nehmen oft jeweils eine Stunde und mehr Zeit in Anspruch. Wie lange genau eine MPU dauert, hängt natürlich immer auch davon ab, warum eine solche angeordnet wurde. Mit vier Stunden sollte man insgesamt jedoch rechnen.
Müssen aber beispielsweise Blut, Urin oder Haare auf Alkohol oder Drogen untersucht werden oder hat man Probleme, sich in einem Gespräch mit einem Psychologen zu öffnen, dauert die MPU entsprechend länger.
Gibt es Erfahrungsberichte zum MPU-Ablauf?
Grundsätzlich redet nicht jeder gerne über seine MPU. Schließlich ist diese ja nicht selten mit Scham verbunden. Generell aber erzählen viele, die eine MPU durchlaufen sind, dass Einsicht und Ehrlichkeit bezüglich der eigenen Verkehrsvergehen sehr gute Voraussetzungen waren.
Auch eine gute MPU Vorbereitung, körperlich ausgeruht und klar im Geiste zu sein, empfinden viele im Vorfeld als hilfreich.
Sowohl beim medizinischen wie auch beim psychologischen Gespräch die eigenen Verstöße zu relativieren oder gar zu leugnen bzw. ständig zu fragen, warum man eigentlich hier ist, führt mit größerer Wahrscheinlichkeit zu einem negativen MPU-Bescheid.
Kurz gesagt: Wer auf Kooperation und nicht auf Konfrontation setzt, hat die besten Aussichten, seine Fahreignung zu beweisen.
Weitere Fragen & Antworten
Besteht man einen Reaktionstest, bei dem sozusagen das Zusammenspiel von Körper und Geist untersucht wird, nicht, kann ein Paralleltest gemacht werden. Dabei soll geprüft werden, ob beim ersten Test eventuell äußere Faktoren zum Nicht-Bestehen beigetragen haben.
Fällt man auch durch diesen Paralleltest, gibt es noch die Möglichkeit einer Fahrverhaltensbeobachtung. Diese gleicht im Prinzip einer Fahrstunde, bei der man mit einem Fahrlehrer und einem Psychologen fährt – und das für ca. eine Stunde.
Fällt auch die Fahrverhaltensbeobachtung negativ aus, kann man diese nach sechs Monaten nochmals wiederholen.
Sollte ich einer Aufzeichnung meiner MPU-Gespräche zustimmen? Ja, denn sollte es zu Unstimmigkeiten kommen bzw. sollten Sie mit dem Vorgehen während der Tests unzufrieden sein, können die während einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung geführten Gespräche bzw. deren Aufzeichnungen in Ton und Bild (Video) hilfreich sein, um gegen die Begutachtungsstelle zu klagen.
Im Falle, dass Sie nicht gleich zu Beginn gefragt werden, ob Sie mit der Aufzeichnung der Gespräche einverstanden sind, sollten Sie unbedingt danach fragen. Es ist jedoch anzumerken, dass eine Begutachtungsstelle gesetzlich nicht verpflichtet ist, eine MPU aufzuzeichnen. Umso wichtiger ist es, dass Sie nachfragen, da im Zweifelsfall die Beweispflicht bei Ihnen als MPU-Teilnehmer liegt.
Zusammenfassung – das Wichtigste in Kürze
- Eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung läuft im Grunde nach einem festen Schema ab.
- Die MPU besteht dabei aus vier Teilen: einem Fragebogen, einem leistungspsychologischen Test, einer medizinischen Untersuchung und einem psychologischen Gespräch.
- je nach Vergehen, fallen auch die medizinische Untersuchung und das psychologische Gespräch entsprechend aus.
- Waren Alkohol und Drogen hinter dem Lenkrad im Spiel, werden in der Regel Urin- und Bluttests gemacht.
- Bei Alkohol- und Drogenverstößen kann vor der MPU ein Abstinenznachweis verlangt werden.
- Eine MPU wird durch die Führerscheinstelle angeordnet und durch den Verkehrssünder beantragt.
- Begutachtungsstellen für Fahreignung (BfF) müssen durch die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) amtlich anerkannt sein.
- Für welche BfF man sich entscheidet, steht einem frei.
- Die Kosten für die MPU müssen Sie als Verkehrssünder tragen und vor Beginn der MPU überweisen. Auch die Kosten, die bei Labortests für einen Abstinenznachweis enstehen, müssen vom Verkehrsteilnehmer bezahlt werden.
- Will man sich optimal auf eine MPU vorbereiten, sollte man immer auf Kooperation und nicht auf Konfrontation mit den Ärzten und Psychologen setzen.